1988 führte der Oberhausener Opel-Tuner Helmut Kissling den Omega 3.000 24V in den Tourenwagen-Rennsport ein. DTM-Champ Kurt Thiim und Christoph Esser waren die Piloten im Veedol-Langstreckenpokal Nürburgring. Zu dieser Zeit startete der viermalige Radweltmeister Klaus-Peter Thaler, ebenfalls auf Opel, ein zweites Sportlerleben als Rennfahrer. Es führte ihn bis in die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft 1989 und brachte ihm zwölf Jahre später den Titelgewinn in der Langstrecken-Meisterschaft Nürburgring ein. Inzwischen hat der leidenschaftliche Sammler historischer Automobile die Gelegenheit genutzt, den Kissling-Omega als Rolling-Chassis zu erwerben und wieder fahrfertig zu machen. Auf dem BILSTER BERG waren Thaler und Sohn Christian beim Saisonabschluss des Owners Club (BBOC) zu Gast – auf Irmler-Rennsportfelgen, die den mehrteiligen Dreiteilern aus der goldenen Ära des Tourenwagen-Rennsports entsprechen: eine Hochglanznummer unter der Novembersonne.
Die Schlagzeilen:
Pionierleistung: Der Kissling-Opel Omega 24V führte 1988 die Vierventiltechnik in die Mittelklasse-Limousine ein – der Vorläufer für den ab 1990 in der DTM eingesetzten Omega.
Rückbesinnung: 33 Jahre nach dem Auftritt im Veedol-Langstreckenpokal reaktivierten der viermalige Radweltmeister Klaus-Peter Thaler und sein Sohn Christian den automobilen Zeitzeugen.
Aufarbeitung: IRMLER präsentiert bei der Rückkehr des Viertürers dreiteilige, authentische Rennsportfelgen mit hochglänzend polierten Betten – wahre Schmuckstücke in 17-Zoll-Abmessungen.
Weiterlesen? Sehr gerne – auf der offiziellen Website von IRMLER RACING FELGEN:
https://www.irmler-racing.de/aktuelles/kissling-opel-omega-24v-auf-irmler-rennsportfelgen/
Verantwortlich für Inhalt und Fotografie: Carsten Krome, netzwerkeins GmbH
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