Nach der großen Aufarbeitung des ersten Backdate-911 4.0 von Armin Ströder aus Montabaur, seinem Mitarbeiterteam und den eingebundenen Zulieferern kam es im September zu einem Shakedown, einer Funktionsprobe in luftiger Höhe. Auf drei Schweizer Alpenpässen, Furka, Susten und Grimsel, stellten 300 Testkilometer heraus, dass der in Handarbeit erstellte Restomod-964er seine Reifeprüfung mit Bravour gemeistert hat. Nebenbei entstanden zudem Bilder sowie Videoaufnahmen als Souvenirs vom problemfreien Ritt über Helvetiens Dreigestirn. Mögliches Motto: über die Alpen, luftgekühlt. Abgekürzt: Alpen | Luft.

„Für unseren kosteneffektiven Vierliter-Boxer war dies sozusagen die Feuertaufe“, fasst Armin Ströder die Aufgabenstellung zusammen. Er realisierte nicht nur den Restomod-Neunelfer in „Welshgrey“, sondern auch den Sechszylinder-Treibsatz mit der Kurbelwelle des 911 GT3 4.0 der Modellgeneration 997. „Wir haben gut und gerne 30.000 EUR gegenüber der 4.1 Liter großen Vollversion mit den teuren Spezial-Zylinderköpfen des 911 (993) RSR eingespart, für uns war der Check unserer preisgünstigeren Light-Version besonders wichtig.“ Dabei saß der Handwerksmeister selbst am Lenkrad. „Für mich ist das selbstverständlich“, sagt Armin Ströder, „dieses unbedingte Vertrauen in die eigene Arbeit sollte man natürlich mitbringen.“

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