#myHEAVENeleven volume 1 | präsentiert von werk1
sportwagentreffen neuhausen ob eck, pfingsten 2015

Das ist der Beginn, ein neuer Anfang. (Laith Al-Deen)
708 Teilnehmer beim ersten werk1-Sportwagentreffen.

#myHEAVENeleven volume 1 in Neuhausen ob Eck: ein guter Beginn – aber auch ein Anlass, um weiter in die Zukunft zu schauen.

2015-Die-Legenden-von-Neuhausen-ob-Eck-Bernd-Luz-PopArt-RevoluZion-Porsche-Carrera-6Flugplatzrennen haben im deutschsprachigen Raum eine lange Tradition. Sei es Wien-Aspern, Mainz-Finthen, Diepholz, Haiger-Burbach – oder Neuhausen ob Eck: Überall ist, meist für ein verlängertes Wochenende und ausnahmsweise, an diesen und anderen Schauplätzen „schnell im Kreis gefahren“ worden und das durchaus hochkarätig. Sogar die Boliden der Gruppe C fuhren 1989 noch auf provisorisch umfunktionierten, meist vom Militär zur Verfügung gestellten Fluganlagen ihre Duelle aus. In den Neunzigern geriet diese spezielle Austragungsart des Motorsports jedoch zunehmend ins Hintertreffen. Bis zur Jahrtausendwende entstanden vor allem im Osten neue, permanente Rennsport-Anlagen. Ein 33 Jahre junger Sportwagen-Begeisterter aus Tuttlingen am südlichsten Zipfel des Schwarzwaldes wollte diese Entwicklung nicht einfach zur Kenntnis nehmen. Ihm schwebte Größeres vor. Im Dezember 2010 sprach Sebastian Sommer erstmals über die Idee, an das Flugplatzrennen Neuhausen ob Eck zwischen 1969 und 1971 anknüpfen zu wollen. Aber nicht in Form einer Revival-Veranstaltung, sondern zunächst einmal als statisches Sportwagentreffen.

Es ist Samstag, der 11. Dezember 2010. Weil der brave Schwabe an sich während der Woche schafft und sich allenfalls an Wochenenden seinen Zerstreuungen hingibt, wartet Sebastian Sommer ab, bis er seine e-Mail zur urschwäbisch-korrekten Zeit versendet. Diese e-Mail enthält sporthistorische Bilder, und sie kommt genau dort an, wo eins von zwei Büros der werk1-Redaktion beheimatet ist: im westfälischen Münster, als Hochburg des Katholizismus ein Ort von ähnlich ungetrübter Sittsamkeit. Was die Bilder im e-Mail-Anhang jedoch zeigen, ist nur auf den ersten Blick unkritisch. Denn sämtliche der elektronischen Post zu entnehmende Aufnahmen erzählen die Geschichte einer Tragödie, die sich in den Graustufen der anbrechenden siebziger Jahre zugetragen hat. Beim Flugplatzrennen Neuhausen ob Eck – nie zuvor gehört! – soll es ein Unglück mit drei Todesopfern gegeben haben. Der österreichische Pilot eines Chevrolet Camaro, Franz Albert aus Österreich, soll bei regnerischer Wetterlage vom Weg abgekommen und drei Soldaten entgegengerutscht sein, die sich im Innenfeld des Flugplatzkurses aufgehalten haben.

Diese, so wird berichtet, seien jedoch angesichts der unkontrolliert herannahenden US-Fregatte in eine Schockstarre verfallen. Statt sich in Sicherheit zu bringen, seien sie vom Camaro voll erwischt worden und ihren Verletzungen erlegen. Diesem Drama folgte die sofortige Einstellung aller Rennaktivitäten auf der 804 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Fluganlage. Das Vergessen ging so weit, dass von diesem letzten, traurigen Anlass im Archiv der benachbarten Stadt Tuttlingen kaum etwas zu finden war. Tuttlingen und Neuhausen ob Eck teilen sich zu gleichen Teilen die Verwaltung der Fluganlage. Sebastian Sommer glaubte in der desaströsen Nachrichtenlage den Stoff zu erkennen, aus dem die Mythen sind. Und er ließ nicht locker, sammelte im Freundes- und Bekanntenkreis vergilbte Papierbilder ein, und erfasste sie digital. Der Zündfunke, aus dem letztlich Größeres entstehen kann, sprang angesichts dieser zaghaften Gehversuche noch nicht über. Dazu mussten annähernd fünf Jahre vergehen. Am 13. Juli 2015, bezeichnenderweise einem hochheiligen Sonntag, regte Sebastian Sommer zu einer Ortsbegehung in Neuhausen ob Eck an. Diese hatte sich zufällig aus einem anderen Zusammenhang heraus ergeben.

Das ist der Beginn, ein neuer Anfang (Laith Al-Deen). Auf Anhieb 708 Teilnehmer beim werk1-Sportwagentreffen #myHEAVENeleven, Volume 1.Der erste Eindruck: aufgrund der exponierten Hochlage mit Blick auf die Berge der Schweiz ein Platz „wie im Himmel“, vom lauen Sommerwind umweht. Was wäre naheliegender als ein Sportwagentreffen unter der Bezeichnung „My Heaven Eleven“, übersetzt: „Mein elfter Himmel“? Sicher wäre das eine Anspielung auf ein bestimmtes Erfolgsmodell einer vergleichsweise kleinen, feinen Nobelauto-Manufaktur irgendwo im Land der Schwaben da draußen, aber nicht ausschließlich. Sämtliche Marken, so der spontan gefasste Beschluss hoch oben im „takeOff Gewerbepark“, so heißt das Areal in der nachmilitärischen Neuzeit, die bei den drei Flugplatzrennen eine Rolle gespielt haben, sollen kommen dürfen. Vom Ford Capri über den Opel Commodore bis hin zum Porsche 911 notabene. Ein bisschen aufregend, ja: elektrisierend, ist das Ganze schon, auch wenn es ein Rennen nicht geben wird, auch nicht geben kann. Denn Leitplanken sind keine zu finden, und mobile Absperrungen wie jene beim Formula E ePrix 2015 in Berlin-Tempelhof kosten Geld. Viel Geld. Und das ist bei einem StartUp, dem ersten Mal, nie im Überfluss vorhanden. Die Runde vertagt sich, zieht sich zurück, schreibt Konzepte – und sieht sich fast auf den Tag genau drei Monate später, am 14. Oktober 2015, auf dem 1994 von den Militärmaschinen verlassenen Flugfeld in Neuhausen ob Eck wieder. Es gilt, ein Gefühl für die Gegebenheiten, für die Partner vor Ort zu entwickeln. Der Bürgermeister der Stadt Tuttlingen, dem Weltzentrum der Medizintechnik, gibt sich ebenfalls die Ehre. Freudig konstatiert er: “Wir unterstützen Ihr Vorhaben, die Legende des Flugplatzrennens Neuhausen aufleben zu lassen.”

2009er Porsche 911 Sport Classic Coupé (Typ 997)Wenige Tage später flattert ein Empfehlungsschreiben aus dem Bürgermeisteramt ins Haus, nun kann es losgehen. Der Winter wird heiß, und ausgerechnet im Dezember 2014, vier Jahre nach dem e-Mail-Eingang der ersten alten Bilder, geht es drunter und drüber. Da werden Zelte angefragt, Pläne geschmiedet und wieder verworfen, (Möchtegern-) Sponsoren angerufen, Lagepläne erstellt und Zeitzeugen kontaktiert. Mit jedem Tag wird #myHEAVENeleven konkreter und zugleich komplexer. Das anwachsende Interesse zeigt, dass der Beschluss, den Versuch zu wagen und manches wirtschaftliche Wagnis dabei einzugehen, richtig ist. So wird am 19. Februar 2015, einem Donnerstag, im sozialen Netzwerk Facebook der Grundstein zu einer kleinen, aber feinen Gemeinschaft gelegt. Die “Gruppe 951 | 944 turbo Cup” (heute: Wir sind werk1, 1.006 Mitglieder) wendet sich an Besitzer und Liebhaber des ersten Markenpokal-Porsche aller Zeiten. Zwar steht dessen 30. Geburtstag am 27. April 2016 erst noch ins Haus, doch auch im 29. Lebensjahr macht eine Sonderausstellung Sinn. Christian Mazek aus Paderborn ist einer der Antreiber. Selbst Eigentümer eines der ersten 50 produzierten 944 turbo Cup, stellt er so manche Verbindung her.

2019-Basti-Sommer-Carsten-Krome-Netzwerkeins-my-heaven-eleven-Porsche-911-ST-Jochpass-Oldtimer-Memorial-Gegenlicht-9511Das wirft die Frage auf, warum es eigentlich kein Rennformat für diese sporthistorisch bedeutenden Coupés gibt. Nachdem die Grundüberlegung, mit einer Präsentation an die Flugplatzrennen Neuhausen in den Jahren 1969 bis 1971 zu erinnern, noch unerfüllt ist, gilt das Interesse den Originalfahrzeugen aus der erwartungsgemäß schwach dokumentierten Vorzeit. Nach dem ersten Anlauf, im Archiv der Stadt Tuttlingen eine Starterliste der letzten Auflage an Pfingsten 1971 zu erhalten, steht sogar die Aussage im Raum, es habe zum genannten Zeitraum überhaupt keine Veranstaltung gegeben. Als es März 2015 geworden und das Layout der späteren Eintrittskarten veröffentlicht ist, haben sich alle Fehlinformationen relativiert. Daran sind Zeitzeugen wie der diplomierte Ingenieur August Deutsch aus Aschheim vor den Toren Münchens nicht unbeteiligt. Noch während die Recherchen für die ihm gewidmete werk1-Reportage “Drive like Mc Queen” (in Ausgabe Mai/Juni 2015) laufen, sagt Deutsch für das Sportwagentreffen #myHEAVENeleven im “takeOff”-Gewerbepark zu. Er versichert, seinen 1969er Porsche 908 022 auszustellen.

2009er Porsche 911 Sport Classic Coupé (Typ 997)Warum er das alles macht, erklärt er am Telefon: “Weil ich selbst dabei gewesen bin, als der Unfall 1971 in Neuhausen ob Eck passiert ist – ich war einer der Mechaniker des Unglücksautos, des Camaro.” Für ihn ist die Teilnahme eine persönliche Angelegenheit, vermutlich ein Stück Biographiearbeit. Andere sind weniger feinfühlig, so zum Beispiel der Nürnberger Eigentümer eines Porsche Carrera 6 (Typ 906). In Anspielung an den Prototypen mit den rechteckigen Scheinwerfer-Abdeckungen sollen die ersten Teilnehmer exakt um 9.06 Uhr ins Gelände gelassen werden. Nachdem die Zusage gegeben und eine Online-Veröfftentlichung erfolgt ist, ändert der Besitzer des 906 kurzerhand seine Meinung. Plötzlich – oder strategisch geplant – stellt er Forderungen, die im Vorbringen gipfeln, man solle doch erst wieder bei ihm anrufen, wenn die Veranstaltung etabliert sei – und ausreichend Geld vorhanden, um ihn zu bezahlen.”

Nach dem Exkurs in die Bierdeckel-kompatible Betriebswirtschaftslehre gestaltet sich der Kontakt zu den wahren Protagonisten der Sportwagen-Kultur weitaus unkomplizierter. Eberhard Baunach, seit fünf Jahren Eigentümer der Marke Kremer Racing, stellt spontan seinen Einsatzwagen von der Rallye Köln-Ahrweiler zur Verfügung. Dr. Peter Kolling, ein Zahnmediziner, ist mit seiner Zusage, eine originalgetreue Replika des 1971 von Reinhart Stenzel auch in Neuhausen ob Eck pilotierten Porsche 911 S/T auszustellen, fast noch spontaner. Und so formiert sich, durch “Locals” aus der Bodenseeregion bereichert – nicht zuletzt von der Schweizer Seite – ein illustres Feld. Immer wieder wird im Vorfeld dieselbe Frage gestellt: “Dürfen wir mit unseren Autos auch fahren?” Immer wieder lautet die gebetsmühlenartige Replik: “Nein, diesmal nicht. Wir haben keine fest installierten Leitplanken. Bei einer Publikumsveranstaltung mit mehr als 1.000 Menschen darf niemand der Gefahr ausgesetzt werden, wie 1971 von einem unkontrolliert rutschenden Teilnehmerfahrzeug erfasst zu werden.

Gerade nach den Vorfällen am 28. März 2015 auf der Nürburgring-Nordschleife ist das Thema Zuschauersicherheit hochsensibel. Es gilt die Devise: neu beginnen, einen neuen Anfang wagen, weitersehen! Und auf einmal ist er da, der 22. Mai 2015, ein Freitag – der Vorabend des ersten großen Happenings der neuen Zeit. Die Ouvertüre: ein zünftiger Sportfahrer-Abend im Tuttlinger Légère Hotel, mit Public Parking vor dem Haus und Moderation. Im Vorfeld sickert plötzlich durch, es dürfe kein einziges flaches Auto auf der Straße abgeparkt werden, ein prominenter Gast – eine Musikerin, um die 50 – wolle das nicht. Die Erwiderung, das versammelte Auditorium das Lied “99 Luftballons” anstimmen zu lassen, zeigt Wirkung. Auf einmal wird die Beschau zur Straßenseite doch noch genehmigt – und ein netter Herr in den besten Jahren, ein Steinmetzmeister im Unruhestand, reibt sich verschmitzt die Hände. Er habe da nochmals “oi bissle” telefoniert, aber das solle niemand wissen, erst recht nicht “do Baschdi”. Dessen bürgerlicher Name – Sebastian Sommer – ist nun, Stunden vor dem Öffnen der Zufahrten um 9.06 Uhr am 23. Mai 2015, dem Pfingstsamstag, in aller Munde. Er wird Wochen brauchen, um von diesem Trip wieder herunterzukommen. Aber jetzt ist der Traum Wirklichkeit: Neuhausen lebt – und wie!

Nach langem Abend und kurzer Nacht wird es um 6.00 Uhr früh für das Organisationsteam ernst. In schwungvoller Fahrt geht es bergan, hinauf auf 804 Meter in luftiger Höhe. Niemand ahnt, dass am Ende dieses langen Tages das mit Abstand erfolgreichste “erste Mal” unter den Sportwagen-Events im deutschsprachigen Raum geschaffen sein wird: 708 zahlende Teilnehmer werden durch den Kassenbereich gerollt sein, annähernd 300 mit einem anderen Fabrikat als einem Porsche. Es ist so ziemlich alles vertreten, was Rang und Namen hat – ein Potpourri der Kultmarken: Ferrari, VW Käfer und Bus, Ford, BMW, Super Seven, Chevrolet, Audi, Mercedes-Benz, und viele andere mehr. Aussteller wie AP Car Design oder das benachbarte Porsche Zentrum Hegau-Bodensee bringen Top-Exponate wie eine Nachfertigung des Porsche 911 GT2 (Typ 993) von Champion Racing aus den USA mit. Aber auch die von langer Hand vorbereiteten Sonderausstellungen “30 Jahre Markenpokale” sowie “Die Legenden von Neuhausen” sind stark besetzt. Lediglich von Seiten der prominenten Zeitzeugen treffen Absagen ein: In buchstäblich letzter Minute melden sich Roland Asch und Peter Oberndorfer ab. Ein Musterbeispiel an Zuverlässigkeit ist hingegen August Deutsch, der mit Gattin und dem einst von Steve McQueen pilotierten Porsche 908 022 tatsächlich anreist.

Über den Wert des offenen Zweisitzers kann zu Zeiten der allgemeinen Preisexplosion nur spekuliert werden, dennoch wird die umgemein wertvolle Fuhre nicht von Wachleuten umstellt. Sie steht manchmal sogar alleine da, wenn die Eheleute Deutsch die Entdeckerlust packt. Es ist wirklich viel zu sehen, auch das gastronomische Angebot vom Müsli bis zur ofenfrischen Pizza ist toll und breit gefächert. Es wird geplaudert, gestaunt, fotografiert, bisweilen auch über das Gelände geflogen. Denn sogar Rundflüge können gebucht werden. Wer auf dieses Angebot zurückgreift, schaut auf eine bestens gefüllte “Trainingsfläche” – so heißt der Platz, der für #myHEAVENeleven, die erste Auflage, angemietet wird. Möglicherweise wächst er einmal, der Expansion sind im “takeOff”-Gewerbepark kaum Grenzen gesetzt. Einen unvergesslichen Moment gibt es trotz der verordneten und streng überwachten Motorenruhe auch: Manfred Jantke gibt sich zum Interview die Ehre. Jahrelang hat der ehemalige PR- und Sportleiter der Porsche AG die 24 Stunden von Le Mans mit dem Bonner Journalisten Gustav Büsing im TV-Kanal Eurosport moderiert. Darüber und über viele andere Wegmarken seines beruflichen Schaffens berichtet er, und unter den Anwesenden kommt Gänsehautfeeling auf.

1970-Porsche-908 022-Steve-Mc Queen-August-Deutsch-my-heaven-eleven-neuhausen-ob-eck-2015-Le-MansLeider hat der prägnante Auftritt auch eine traurige Komponente: Gustav Büsing, Freund der Redaktion, väterlicher Ratgeber und ewiges Vorbild, gerät kurze Zeit später in Le Mans in eine gesundheitliche Krise. Inzwischen ist er verstorben, und Manfred Jantkes Worte: “Ich mache das nicht mehr!” hallen umso mehr nach. Geschichte wird so oft im Leben geschrieben, ohne es zu bemerken. Gegen 18.00 Uhr ist dann alles vorbei: Gruppenbild mit den schönsten Sport- und Rennwagen, Ausgabe der Ehrenpreise, Tusch, Abschied, Besenwagen. Einer der Gastronomen, da schlicht und ergreifend ausverkauft, packt zwei Stunden vorher ein: “Wo keine Ware mehr ist, sollte niemand vergebens in der Schlange stehen!”, so lautet dessen Credo. Auf einmal leert sich das weite Rund, und der Blick öffnet sich auf einen 32-Jährigen, der – hemmungslos heulend – in den Armen seiner Mutter versinkt. Es ist Sebastian oder “Baschdi” Sommer, der zwar kein Rennen gefahren ist wie üblich, aber das Rennen seines Lebens gelaufen ist. Er, der am Tag des letzten Flugplatzrennens in Neuhausen ob Eck überhaupt noch nicht auf der Welt war, hat das unmöglich scheinende wahrgemacht und den Mythos wieder auferstehen lassen. Es sind Tränen der Erleichterung, die ihn packen und lange nicht loslassen.

#911Höhenmeter Rennfahrer Sebastian "Baschdi" Sommer nimmt sie mit – im Porsche-Renntaxi beim 22. Jochpass-Oldtimer-MemorialOhne Menschen wie ihn – Getriebene, ja: manchmal sogar Verrückte – würden Visionen nie in die Tat umgesetzt! So kann er mit Recht von sich behaupten, gemeinsam mit werk1 eine große Sache auf den Weg gebracht zu haben. Und wer weiß? Vielleicht drehen sich die Räder in Neuhausen eines nicht allzu fernen Tages ja doch wieder! Mit 708 zahlenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist kein Sportwagen-Ereignis im deutschsprachigen Raum besser gestartet. Fazit: Die Legende lebt, und sie wird weitergehen!

werk1 words: carsten krome

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